Für das Kommende - Ja!
(Dag Hammarskjöld)
Wir hatten Samstagnacht eine sehr nette Begegnung mit nem Hummer.
Waren am Samstag bei der HSN (Holy Spirit Night) in der BGG in Stuttgart.
Auf der Heimfahrt (mit Dona) mussten wir an ner roten Ampel halten und hinter uns ist an Hummer hergefahren :) fandens ganz toll und Dona hat dann mal seine Scheibenwischer hinten betätigt. Tja und da die leider kaputt sind, sind die Scheibenwischer hinten wie ne Spritzpistole und der Hummer hat ein wenig Wasser abbekommen.
Die Ampel wurde grün und wir konnten weiter fahren, nur den Hummer sind wir nicht mehr los geworden, der ist uns hinterhergefahren. Haben uns scho gewundert, aber uns nicht wirklich weiter was dabei gedacht.
Bis wir uns dann verfahren haben und wenden wollten, da kam der Hummer plötzlich hinter uns hergerast, hat sich hinter uns gestellt, so dass wir nicht mehr weiter fahren konnten und zwei Typen sind ausm Auto raus gesprungen, um unser Auto herumgerannt, dabei mal kurz den Scheibenwischer abgerissen und die Fahrertür aufgerissen. Der eine hat Dona total aggressiv angeschrien: ob er nicht wüsste, mit wem er sich anlegen würde, dass er lieber aufpassen soll…
Wir saßen alle nur noch geschockt drin, Dona hat kein Wort mehr gesagt (zum Glück) und Maren musste sich, mal wieder, voll des Lachen verkneifen.
Da Dona so ruhig geblieben ist, hat der Typ irgendwann die Tür mit voller Wucht zugeschlagen und der Hummer ist wieder verschwunden und wir saßen alle nur noch sprachlos da.
Manchmal fragen wir Gott: Warum?
Manchmal können wir es einfach nicht verstehen.
Suchen nach einem Grund, aber ohne Erfolg.
Klagen dich an, weinen, verzweifeln fast,
finden einfach keine Lösung
und kehren dann wie ein enttäuschtes Kind
in deine liebende Arme zurück.
Die uns trösten, uns tragen und auffangen.
(Elodie)
Sie hatte solche Sehnsucht Gott persönlich zu erfahren.
Sie tat, was man ihr sagte, hielt sich ganz genau daran.
Sie sah die andern lächeln und sie spielte ihr Spiel mit.
Sie hört von all den Wundern, doch sie hält nur mühsam Schritt.
Je mehr die andern jubeln desto trauriger wird sie,
sie fragt sich immer wieder: „Warum spüre ich das nie?“